Preisverleihung 16. Oktober 2023
Preisverleihung 16. Oktober 2023
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Rekorde beim Deutschen Buchpreis 2022: Das dritte Jahr in Folge steigt die Zahl der Einreichungen auf einen bisherigen Höchstwert: 124 deutschsprachige Verlage schickten insgesamt 202 Titel ins Rennen um den Roman des Jahres. Das sind 5 Titel mehr als im Rekordjahr 2021. 83 Verlage sitzen in Deutschland, 22 in der Schweiz, 19 in Österreich und einer in Luxemburg.
Von den eingereichten Titeln stammen 121 aus dem aktuellen Frühjahrsprogramm, 69 weitere kommen im Herbst auf den Markt. 12 Titel sind bereits im vergangenen Herbst erschienen. Jeder Verlag konnte maximal zwei Titel einreichen, die zwischen Oktober 2021 und dem 20. September 2022 (Bekanntgabe der Shortlist) erschienen sind bzw. erscheinen. Darüber hinaus konnten bis zu fünf weitere Titel empfohlen werden. Auf der Empfehlungsliste landeten dieses Jahr 124 Romane – 12 mehr als im Vorjahr. Aus der Liste können die Juror*innen Titel für den Auswahlprozess anfordern.
Bei ihrer ersten gemeinsamen Jurysitzung wählten die Jurymitglieder Miriam Zeh (Deutschlandfunk Kultur) zu ihrer Jurysprecherin. Der Jury gehören außerdem an: Erich Klein (freier Kritiker, Wien), Frank Menden (stories! Die Buchhandlung, Hamburg), Uli Ormanns (Agnes Buchhandlung, Köln), Isabelle Vonlanthen (Literaturhaus Zürich), Selma Wels (Kuratorin und Moderatorin, Frankfurt) und Jan Wiele (Frankfurter Allgemeine Zeitung).
Weitere Informationen zum Deutschen Buchpreis gibt es hier.
Der Hashtag zum Deutschen Buchpreis 2022: #dbp22
Ein Bild der Jury zum Download.
V.l.n.r.: Selma Wels, Uli Ormanns, Erich Klein, Miriam Zeh, Frank Menden, Isabelle Vonlanthen, Jan Wiele
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