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25.07.2022

Die Buchpreisblogger*innen stellen sich vor (Teil 2)

Die Buchpreisblogger*innen stellen sich vor (Teil 2)

20 Blogger*innen begleiten den Deutschen Buchpreis. Hier stellen sie sich mit einem Lesetipp vor.

Yvonne Tang (曾静雯) – Bookish Yvonne

Ich bin Yvonne (sie/ihr) und wenn ich ein Buch auswählen müsste, das mich und meinen Account widerspiegelt, dann ist das ganz klar „Last Night At The Telegraph Club“ von Malinda Lo. Genauso wie ich es aus meinem Leben kenne, werden im Buch mehrere Sprachen verwendet: Englisch, Kantonesisch und Mandarin. Dann sind sowohl das Buch als auch ich queer <3 Außerdem kommt die Liebe für chinesisches Essen nicht zu kurz und kann euch nur empfehlen mal Dim Sum essen zu gehen!
Instagram: @bookish.yvonne

Silvi Feist - Feiste Bücher

Bücher mogeln sich in alle Lebensbereiche. So sind mir die Buchseiten beim Magazin EMOTION zugefallen, und ehe ich mich versah, hat der Podcast „Feiste Bücher“ meine Freizeit gekapert. Dort lade ich seit 2019 zum Date mit einem Buch ein, bei dem ich Passagen vorlese – woraus „Feiste Bücher, vorgelesen“ entstanden ist, da lese ich Kurzgeschichten vor, wie zuletzt eine Story aus der Sammlung „Milch Blut Hitze“ von Dantiel W. Moniz. Es gibt Hörer*innen, die dabei gut einschlafen – nun: Bücher mogeln sich überall rein, auch in Träume.
Instagram: @feiste.buecher.podcast

Björn Brolewski und Katharina Hößler – _kalliopeia

Wir sind Björn und Katharina. Katharina hat Ende 2018 angefangen bei Instagram über Bücher zu bloggen und ein gutes Jahr später Björn dazu geholt, da wir beide uns davor schon viel und gerne über Bücher ausgetauscht haben. Der Hauptprotagonist aus „Middlesex“ von Jeffrey Eugenides hat Katharina damals zu dem Namen Kalliopeia (die übrigens die Muse der epischen Dichtung ist) inspiriert. Wir lesen gerne intersektionale feministische Literatur, aber auch Unterhaltungsromane.
Instagram: @_kalliopeia

Mikka Gottstein – Mikka liest das Leben

„Mikka liest das Leben“ – und das ist zu komplex für Literatur, die nie herausfordert, nicht auch mal schmerzt oder wenigstens irritiert wie ein Steinchen im Schuh. Natürlich darf Literatur mitunter einfach schön sein, in der Sprache wie im Thema. Aber gerade die Bücher, die das Leben spiegeln und zugleich die Risse im Spiegel aufzeigen, bleiben mir lange im Gedächtnis und bewegen etwas in mir – wie z.B. die großartige „Blaue Frau“, mit der A.R. Strubel letztes Jahr den Buchpreis gewann!
Instagram: @mikka.liest

Die Buchpreisblogger*innen stellen sich vor (Teil 2)

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